Straßenkinder in Bangladesch: Milon schläft auf dem harten Boden.

Kinder der Welt: Ein sicherer Ort für Milon

Wie ein Straßenkind in Bangladesch Hilfe findet

Mutterseelenallein in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka: Milon, der als Siebenjähriger vor seinem gewalttätigen Vater weggelaufen war, musste sich auf der Straße durchschlagen. Das Betteln und sein knurrender Magen bestimmten den Tag, ein harter Steinboden in einer Unterführung seine Nächte. Das UNICEF-Zentrum für Straßenkinder ist für ihn mehr als ein Schlafplatz: Er kann zur Schule gehen und sich endlich geborgen fühlen.

Milons Geschichte: Geborgen in der Gemeinschaft

  • Straßenkinder in Bangladesch: Milon schlägt sich alleine durch.

    Bild 1 von 6 | Arbeiten, um zu überleben
    Milon musste sich mutterseelenallein in Bangladeschs lärmender Hauptstadt Dhaka durchschlagen.

    © UNICEF/DT2012/Silke Fock-Kutsch
  • Straßenkinder in Bangladesch: Milon schläft auf dem harten Boden.

    Bild 2 von 6 | Schlafen auf dem kalten Boden
    Milon zeigt, wo er übernachtet hat – in einer Unterführung auf dem harten Bordstein.

    © UNICEF/DT2012-31818/Silke Fock-Kutsch
  • Sicherheit für Straßenkinder: Milon hat im Kinderzentrum neue Freunde gefunden.

    Bild 3 von 6 | Endlich in Sicherheit
    Der neunjährige Milon hat im UNICEF-Kinderzentrum eine feste Anlaufstelle gefunden  – und neue Freunde noch dazu.

    © UNICEF/DT2012/Silke Fock-Kutsch
  • Schutz für Straßenkinder: Im UNICEF-Zentrum in Dhaka

    Bild 4 von 6 | Schutz und Hilfe
    Im UNICEF-Zentrum für Straßenkinder können Milon und seine Freunde sich ausruhen und geborgen fühlen.

    © UNICEF/DT2012-31820/Silke Fock-Kutsch
  • UNICEF-Zentrum für Straßenkinder: Alle helfen mit.

    Bild 5 von 6 | Teil der Gemeinschaft
    Alle helfen mit – zum Beispiel beim Kochen. Auch fürs Spielen bleibt Milon genügend Zeit.

    © UNICEF/DT2012-31822/Silke Fock-Kutsch
  • Bildung für Straßenkinder: Milon lernt lesen.

    Bild 6 von 6 | Lesen und Schreiben lernen
    Milon hat im UNICEF-Zentrum auch Schulunterricht, denn Bildung ist seine Chance für ein besseres Leben.

    © UNICEF/DT2012/Silke Fock-Kutsch

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Katharina Frenzel (UNICEF/DT2018-61581/Bänsch  )

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